Wenn Gewächshäuser nicht maschinell gecoatet werden können, muss jemand mit einer Sprühpistole aufs Dach. Sproeibedrijf Hastra ist darauf spezialisiert.
Schattierungsbeschichtungen, die mit der Zeit abgetragen werden, ohne die Notwendigkeit der Entfernung am Ende der Saison. Diese Reihe bietet Anbauern eine effektive, anwenderfreundliche Lösung.
Zeitweiliger Schutz vor Hitze und übermäßigem Licht ohne notwendige Reinigung
Diese auch „On/Off“ genannten Beschichtungen sorgen bis zu ihrer Entfernung mit dem geeigneten Reinigungsprodukt für stabile Ergebnisse.
Langandauernder Schutz gegen Hitze und Licht
Langandauernder Schutz vor Hitze unter Beibehaltung des Wachtumslichts
Reinigungsmittel zur Entfernung von Schattiermittelnn
Sie sind sich nicht ganz sicher, welche Lösung am besten zu Ihnen passt? Wir haben eine Reihe von Quellen zusammengestellt, um Ihnen zu helfen.
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Online-ProduktberatungIn 5 einfachen Schritten zur Produktberatung für Ihr Gewächshaus |
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Licht verstehenWie beeinflussen unsere Beschichtungen das Sonnenlicht? |
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Häufig gestellte FragenHäufig gestellte Fragen und Antworten zu unseren Beschichtungen |
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Wie man eine Sudlac-Beschichtung aufträgtDie verschiedenen Applikationsmethoden für verschiedene Gewächshäuser |
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Wir sorgen für die passende SchattierungUnsere Zielen und Ambitionen |
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HistorieDie Geschichte, die uns zu dem macht, was wir heute sind |
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ArtikelKundenbewertungen und andere Artikel |
Ein erster Versuch von Sudlac scheint zu bestätigen, wie wichtig es ist, Transpar vor der Erdbeersaison aufzubringen, um das PAR-Licht zu optimieren und gleichzeitig das Infrarotlicht zu reduzieren.
„Wir arbeiten immer auf Basis von Sicherheit. Die Abflussrinne muss so breit sein, dass man darin gehen kann, und das Dach muss sich für unseren Wagen eignen, das dient als Stütze“, betont Remco Haslinghuis.
Zusammen mit Ricardo Torenstra gründete er vor drei Jahren das Unternehmen Sproeibedrijf Hastra. Davor hatte er schon fast 25 Jahre Erfahrung bei einem anderen Lohnbetrieb gesammelt.
Hastra ist auf das Coaten des Gewächshausdaches von Hand sowie auf die Reinigung der Innenseite beim Fruchtwechsel spezialisiert. „Die Anzahl der Gewächshäuser, die von Hand beschichtet werden müssen, nimmt ab. Aber die der Leute, die das können, auch. Der Beruf wird selten, wir haben also Arbeit genug“, erzählt Haslinghuis.
Vor allem im Bereich Ziergewächse gibt es zahlreiche Gewächshäuser, die nicht für das maschinelle Coaten geeignet sind. Es geht um sogenannte Breitschiff- oder aneinander gebaute Gewächshäuser mit komplizierten Winkeln. Oder es gibt Gründe, warum eine Maschine nicht auf das Gewächshausdach kann, zum Beispiel aufgrund der Lage oder der Gewächshausausstattung.
Die Kunst beim Beschichten von Hand besteht darin, die Schicht so gleichmäßig wie möglich auf das Gewächshausdach aufzubringen. Es kommt darauf an, ruhig und ohne Temposchwankungen zu gehen und dabei die Sprühpistole auf und ab zu bewegen. Konstanter Druck und sorgfältige Wartung der Geräte sind für ein optimales Ergebnis unerlässlich. „Im Kubikbehälter mischen wir den gewünschten Coating – oft ist das Eclipse LD, das sowohl Licht als auch Wärme abschirmt. Wir nehmen 400 Meter Schlauch mit, die mit der Pumpe verbunden sind. Diese Länge reicht immer aus“, erzählt er.
Manchmal bringt er auch einen anderen Coating auf, aber im Allgemeinen brauchen die Kunden relativ schwere Schattierungen. „Oft nehmen wir 18 bis 22 Eimer pro Hektar. Wir haben nämlich viele Kunden mit schattenliebenden Topfpflanzen“, sagt er. Aber auch andere Züchter von Ziergewächsen gehören zum Kundenkreis.
Durch die Energiekrise hat sich die Nachfrage stark verändert. Es gibt nicht weniger Arbeit, aber zu anderen Zeitpunkten.
„Die Züchter müssen notgedrungen bei der Beleuchtung sparen. Deswegen sind sie stärker auf natürliches Sonnenlicht angewiesen. Darum lassen sie den Coating später aufbringen und auch früher wieder entfernen. Natürlich immer unter Berücksichtigung dessen, was die spezifische Pflanze verträgt“, schließt er.